Nach den letzten Lockerungsschritten des Bundesrates vor dem Wochenende am 6. Juni 20 sind schon mal einige kleinere Events auf dem Bödeli durchgeführt worden.
Die Crew des Nachtclubs HANGOVER veranstaltete z.B. im Balmers Tent eine Afternoon Danceparty, welche auf den letzten zugelassenen Platz von 300 Leuten besucht wurde. Leider gilt immer noch das vorzeitige Nachtruheregime.
Das Partyvolk kommt normalerweise erst so nach 2300 Uhr in die Gänge und dann sollte man schon um 2400 wieder schliessen? Dringend sind da noch weitere Verbesserungen nötig um die Clubs in Ihren normalen Lokalitäten wieder öffnen zu können.
Die Onlinezeitung republik.ch hat unter dem Titel "Seismografie der Krise" eine gute Aufstellung von zahlreichen Indikationsstatistiken aus verschiedenen Quellen publiziert, welche die Konjunkturaussichten nicht gerade in ein positives Licht rücken.
Zweckoptimismus ist ja eine motivierende Sache, aber um sich richtig auf die möglicherweise nahende echte K
Finanzierungsmodell für selbständig Erwerbende und KMU in der CORONA Krise
Es wird derzeit viel debattiert über den Niedergang der kleinen KMU und Microbetriebe.
Wir haben uns dazu auch unsere Überlegungen gemacht und würden dieses Modell gerne in die Vernehmlassung einbringen. Die Begründung dazu ist eigentlich simpel. Was nutzt es uns Kleinstbetrieben und KMU, wenn wir zur Überbrückung einen Haufen Schulden auftürmen, die wir dann mühsam wieder abarbeiten über die nächsten Jahre? Wenn eine Bank «too big to fail» ist, wird a Fond perdu mal locker 60 Milliarden eingesetzt. Die Kleinen sollen das bitte schön zurückbezahlen. Das ist eine Verschiebung des Problems in die Zukunft und bringt nicht überall den gewünschten Effekt, nämlich die Arbeitsplätze und eine funktionierende Wirtschaft in unserem Land zu erhalten.
Wir schlagen deshalb folgendes einfach zu handhabendes Modell vor:
- Die Hausbank darf dem Gesuchsteller einen Einmalbetrag von 10% des letztjährigen Umsatz
Ob das wohl jetzt besser ist, frage ich mich,
wenn ich durch das fast gespenstisch leere Interlaken gehe. Zu meiner Lehrzeit war dieser Zustand normal nach den Sportferien, nur die hier werktätige Bevölkerung war noch anzutreffen.
Derzeit gibt es Tage, da werden wir anstatt von letzes Jahr ca. 60 Autocars nur noch von einer handvoll Bussen besucht. Der Gruppentourismus, welcher unsere einzige "Industrie" befeuerte bleibt wegen der hochgefahrenen epiedmischen Verordnungen fast komplett aus. Die lieben Mitbürger, welche den boomenden Tourismus verwünschen dürfen nun gerne einen Moment aufatmen und sich die Überlegung anstellen, wovon wir den leben wollen. Die Kettenreaktion in der Vollbeschäftigung wird rasend schnell durchzünden. Wer nicht auf einer Verwaltung etwas verwaltet, wird bald einmal schlechte Nachrichten von seinem Chef erhalten.
Für mich ist klar, dass diese Besinnungsphase bitte schnell wieder zu Ende sein soll, um nicht gefährlich nachhaltige Spuren zu hin
Unsere Beherberger leben also in einer Kampfzone...
Selten habe ich eine so tendenziös hergestellte Reportage gesehen. Wenn Herr Lupica als Massstab für alle Airbnb Anbieter in Interlaken präsentiert wird finde ich das wirklich typisch für unseren sozialistischen Staatssender.
Es gibt genügend Leute, welche sich auch zum Thema bei den Reportern geäussert haben und nicht mit einer Silbe erwähnt wurden. Das Bild ist wieder mal bezeichnend für SRF, die bösen Liegenschaftsbesitzer zocken alle ab. Es wird schon vorbeugend Stimmung gemacht für die Mieterverbands-Initiative.
Dabei ist die Wohnungsnot in Interlaken wirklich nur ein Phantom. Suchanfragen bei Immoscout oder Homegate ergeben ein ganz anderes Bild. Die Bautätigkeit ist enorm. Einerseits herrschte Nachholbedarf in den bestehenden Häusern und einige grosse Neuüberbauungen werden realisiert oder sind in Planung.
Eigentlich sollte man eine Gegendarstellung verlangen! Der Reporter Remo Banholzer hat zahlreiche o
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